Geschichte

1959 wurde Stinkenbrunn auf Wunsch der Bevölkerung in Steinbrunn umbenannt. Nach den Industrieprojekten wurde in den Sechzigern das inzwischen mit Wasser gefüllte und wirtschaftlich nicht mehr rentable Kohlebergwerk und eine größere Fläche um das Bergwerk zu einem Strandbad und Erholungszentrum umgebaut. Diese Entwicklung ließ Steinbrunn zu einem Fremdenverkehrsort werden. Um den See herum entstanden viele Wochenendhäuser, Mobilheimplätze und inzwischen auch Hauptwohnsitze. Die Einnahmen von dieser Wochenendsiedlung und den Mobilheimplätzen sind von enormer Bedeutung für die Gemeinde.

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